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I g'här do hie
T+M: G.V. von Weber

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Ich kann kein Bayrisch. Und einer der ersten Ratschläge, die mir geneigte Einheimische gaben war, nicht an ihrer Sprache rumzudilettieren. Also schrieb ich auf Hochdeutsch über das Gefühl, am Alpenrand zu leben, und ließ es mir übersetzen. Es mag naiv gewesen sein, aber es hat mich doch überrascht, dass jede Gemeinde ihren eigenen Dialekt hat. Doch nach endlos vielen Gesprächen mit zahlreichen lieben Menschen hatte ich ihn zusammen, meinen ersten bayrischen Text.

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Ich hab' geträumt
T+M: G.V. von Weber

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Ich habe vor kurzem eine Karte von einer Freundin bekommen, auf der die Weltkugel drauf war. Auf die Rückseite der Karte hatte sie geschrieben: „Ich wünschte, Du wärest hier.“ Ich drehte die Karte wieder rum - also streng genommen … – Aber es war schön, dass sie an mich gedacht hat - es ist die Sehnsucht nach dem einen richtigen Partner, die uns umtreibt.

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Ich werde Chef
T+M: G.V. von Weber

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Man hat mir im Job einmal vorgeworfen ich könne mich nicht unterordnen. Das ist natürlich falsch. Ich habe nur herausgefunden, wie viel Spannung man in einen ansonsten öden Tag bringen kann, wenn man eine bedeutungslose Interaktion mit dem Chef durch etwas Widerspruch zu einem alles bestimmenden Machtkampf erhebt. Dieses Lied handelt von den Tagträumen, die jeder irgendwann einmal in seinem Berufsleben hat.

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Ich würd' dich gern' wiederseh'n
T+M: G.V. von Weber

Es gibt sie ja, diese Endorphinchen, die einen mit einem Blick ins Jenseits himmeln. Der Rest ist frei erfunden.

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